+49 (0)26 51 49 16 11 info@custor24.de
Mobil bleiben

Mobil bleiben

Für junge Menschen ist es selbstverständlich, schnell einmal die 2km zum nächsten Friseur zu Fuß zurückzulegen oder spontan mit dem Auto wegzufahren. Mit zunehmendem Alter werden solche Tätigkeiten leider immer schwieriger. Doch wie Sie trotz des steigenden Alters mobil bleiben können, verraten wir Ihnen hier.

Gerade für Seniorinnen und Senioren ist es sehr wichtig, im Alter noch fit und mobil zu sein. Denn aufgrund der Rente haben viele dieser Menschen neu gewonnene Zeit. Jedoch können Sie diese Zeit nicht mehr wie früher mit Radfahren oder stundenlangen Wanderungen füllen, da der Körper eben nicht mehr so mit macht. Dennoch empfiehlt es sich, auch wenn manche Übungen schmerzen, in Bewegung zu bleiben. Denn kontinuierliche Bewegung und Förderung der Gesundheit kann Ihren Körper auf lange Sicht mobil halten. Versuchen Sie kurze Strecken zu gehen, wenn möglich.

Viele Rentner trauen sich ab einem gewissen Alter nicht mehr selbst Auto zu fahren. Tatsächlich steigt das Unfallrisiko mit zunehmendem Alter, daher sollten Sie, bei den ersten Anzeichen von Unsicherheit im Straßenverkehr, überlegen, ob Sie nicht lieber auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. So können Sie dennoch Ihre Freiheit nutzen und selbständig in die Stadt fahren, oder Bekannte besuchen. In vielen ländlicheren Gegenden gibt es zusätzlich die Möglichkeit von Ruf-Autos oder Senioren-Taxis.

Wenn Sie Unterstützung im Alltag brauchen oder eine individuelle Beratung, kontaktieren Sie uns gerne unverbindlich! Ihre Pflegeagentur Custor24/7.

Herzschwäche im Alter

Herzschwäche im Alter

Eine sehr häufige Krankheit im Alter ist die Herzschwäche. Daher ist es wichtig, über diese Krankheit aufzuklären, um somit schwere Folgen abmildern zu können.

Oft ist die Ursache für eine Herzschwäche eine Verkalkung der Herzkranzgefäße. Das führt zu einer schwächeren Durchblutung der Herzmuskulatur. Auch wenn mehrere Jahre ein hoher Blutdruck besteht, kann sich dadurch die Herzleistung erschöpfen und zu einer Herzschwäche werden. Herzschwächen können auch durch in der Kindheit aufgetretene Krankheiten wie Scharlach beeinflusst werden. Durch die dauerhaft gestiegene Belastung für das Herz können Fehlfunktionen an der Herzklappe auftreten.

Herzschwächen können sich auf unterschiedliche Weisen äußern. Beispielsweise durch eine gesunkene körperliche Belastbarkeit, aber auch Symptome wie Kurzatmigkeit, Schnappatmungen und Atemnot können Hinweise sein. Auch angeschwollene Beine, Schwindel und Gewichtszunahme gehören zu den auftretenden Symptomen. Falls Ihnen diese Beschreibung bekannt vorkommt und auf Sie zutrifft, sollten Sie möglichst schnell einen Arzt kontaktieren. Denn im Fall einer möglichen Herzschwäche gilt: lieber Vorsicht als Nachsicht.

Wenn bei Ihnen bereits eine Herzschwäche diagnostiziert wurde, wird meist mit Medikamenten behandelt. Hierbei ist es sehr wichtig, dass Sie sich genau an die Anweisungen Ihres Arztes halten und die Medikamente in der richtigen Dosierung und zur richtigen Zeit einnehmen. Durch die Behandlung werden die Risiken gesenkt und die Lebensqualität und Lebenserwartung deutlich gesteigert. In manchen Fällen muss durch einen kleinen Eingriff ein Herzschrittmacher eingesetzt werden, um Rhythmus-Störungen zu behandeln.

Doch was können Sie vorbeugend tun, um das Risiko einer Herzschwäche zu minimieren? Zuallererst sollten Sie auf einen gesunden Lebensstil achten mit ausgewogener Ernährung, genügend Wasser und ungefähr 30 Minuten Bewegung pro Tag. Der Konsum von Alkohol und Zigaretten steigert auch hier das Risiko, weshalb dies zu vermeiden ist. Beobachten Sie zudem die oben genannten Symptome und sprechen Sie frühzeitig Ihren Hausarzt an, damit rechtzeitig behandelt werden kann.

Leben im Alter – gesund und selbstbestimmt bis ins hohe Alter!

Leben im Alter – gesund und selbstbestimmt bis ins hohe Alter!

Alt werden wollen wir alle – und aufgrund der hohen Lebenserwartung in unserer heutigen
Gesellschaft können wir uns auch auf ein langes Leben freuen. Alt werden und dabei jung bleiben –
diese Kombination hat für jede und jeden von uns ihren Reiz. Auch weil hunderste Geburtstage in
Europa in den kommenden Jahrzehnten eher die Normalität als eine Ausnahme sein werden.
Um im Alter lange fit und gesund zu bleiben, helfen ausreichende Bewegung, eine ausgewogene
Ernährung sowie eine allgemein gesunde Lebensweise. Dazu gehören Bewegung,
Gedächtnistraining und eine gesunde Ernährung.
Häufig ist ein relativ eigenständiges und selbst bestimmtes Leben noch lange möglich, wenn
dementsprechend für Unterstützung im Alter gesorgt wird.
Mit zunehmendem Alter fällt es den meisten Menschen jedoch immer schwerer, ihren Alltag alleine zu meistern. Dafür
gibt es unterschiedliche Möglichkeiten wie z.B. eine Hilfe im Haushalt und im Alltag, sowie in der
Pflege. Diese sollen ältere Menschen unterstützen und vor allem auch deren Angehörige entlasten.
Wir greifen gerne unterstützend ein, da wo Hilfe benötigt wird. Wir beraten und informieren Sie
gerne zu Ihrer individuellen Situation. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf! Ihre Pflegeagentur Custor24/7.

Für noch mehr spannende und informative Beiträge folgen Sie uns gerne auf unseren Social Media Kanälen, wie Facebook und Instagram.

Demenz in jungen Jahren

Demenz in jungen Jahren

Mit 30 oder 40 Jahren dement werden – damit rechnet niemand. Doch auch junge Menschen
können erkranken, wenn auch seltener. Für die Betroffenen stellen sich andere Fragen als für
Menschen im höheren Lebensalter, etwa: Kann ich weiter arbeiten? Wer betreut mich? Wie sage ich
es meinen Kindern?
Ursache für eine Demenz, die vor dem 65. Lebensjahr beginnt, können verschiedene Krankheiten
sein sowie eine sehr seltene vererbbare Form von Alzheimer, die im Schnitt bereits mit 40 Jahren
auftritt.
Die Symptome fallen bei Jüngeren häufig früh auf – doch die Diagnose gestaltet sich langwierig.
Zunächst fällt es zum Beispiel schwerer, sich im Job durchzusetzen, man ist unaufmerksam oder
zunehmend orientierungslos. Manche denken erst mal an Burn-out. Bis die Diagnose
Demenzerkrankung gestellt wird, können Monate vergehen. Erst dann kann sich die Familie mit
den Folgen beschäftigen. Vor Probleme stellt Familien auch die Versorgung des Erkrankten:“Man
kann 40-Jährige nicht ins Altenheim schicken.“ Auch der nicht erkrankte Partner ist gut damit
beraten, sich Unterstützung zu suchen. Vor allem für Kinder ist die Situation entsprechend
belastend. Eltern sollten ihnen von Anfang an offen und altersangemessen erklären, was mit dem
erkrankten Elternteil geschieht.
Demenzkranke fühlen sich besonders wohl in ihrer vertrauten Umgebung. Es gibt tausend kleine
Dinge, die dem kranken das Leben erleichtert und ihm eine relative Selbständigkeit erlauben. Diese
muss so lange wie möglich aufrecht erhalten werden, denn sie ist die Basis für Selbstachtung und
Sicherheit.
Die Demenzbetreuung Ihres Angehörigen ist eine vertrauensvolle Aufgabe. Deshalb unterstützen
wir Sie gerne mit unserer Erfahrung. Kontaktieren Sie uns gerne!

Folgen Sie uns gerne auf Facebook.

Ein eigenes Zimmer: Grundvoraussetzung für die 24-Stunden Pflege zu Hause

Ein eigenes Zimmer: Grundvoraussetzung für die 24-Stunden Pflege zu Hause

Bei der 24-Stunden-Pflege zieht eine Betreuungskraft direkt zu Hause bei der pflegebedürftigen
Person ein. Voraussetzung dafür, dass diese sich wohlfühlen kann und die nötige Privatsphäre hat,
ist ein eigenes Zimmer. Dabei muss es sich nicht um einen opulent gestalteten Wohnbereich
handeln. Ein kleiner Raum mit einem Bett und einem Tisch ist vollkommen ausreichend. Trotzdem
ist es natürlich deutlich einfacher eine qualifizierte Pflegekraft zu finden, wenn zumindest eine
solide Ausstattung vorhanden ist.

Voraussetzung für eine dauerhaft funktionierende 24-Stunden-Betreuung ist, dass alle Beteiligten
sich wohl fühlen. Daher empfehlen wir bei langfristig geplanter Betreuung durch eine
osteuropäische Pflegekraft, das Zimmer wohnlich zu gestalten und auf Wünsche einzugehen.
Ein Internetanschluss zu Hause ist keine zwingende Voraussetzung für die 24-Stunden-Pflege.
Allerdings zeigt sich in den letzten Jahren, dass es kaum Betreuungskräfte gibt, die bereit sind in
einem Haushalt ohne Internet zu arbeiten. Diese Voraussetzung hat einen einfachen Grund: Bei der
24-Stunden-Pflege lebt die Betreuungskraft weit entfernt von Zuhause und möchte dabei trotzdem
Kontakt mit der eigenen Familie,Verwandten und Freunden halten. Ein Internetanschluss
vereinfacht die Kommunikation maßgeblich. Daneben wir das Internet auch gern genutzt, um sich
in der Freizeit zu beschäftigen, Sprachkurse zu absolvieren oder E-Mails des Arbeitgebers zu
beantworten.

Eine 24 Stunden Pflege zu Hause durch Pflegekräfte aus Polen bringt viele Vorteile und gibt Ihnen
oder Ihrem Angehörigen das Gefühl, in Würde zu Hause altern zu können. Er bekommt die nötige
Hilfe die er braucht, um nach wie vor im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung bleiben zu
können. Das bringt ein nicht unerhebliches Maß an Lebensqualität mit sich. Gleichzeitig wissen Sie
Ihren Angehörigen in guten Händen und brauchen sich keine Sorgen machen, dass etwas passiert,
von dem Sie nichts mitbekommen.
Jede Betreuungssituation ist anders. Wir beraten Sie gerne kostenfrei und unverbindlich!

24-Stunden Betreuung für Demenzkranke

24-Stunden Betreuung für Demenzkranke

Betreuung bei Demenz: Die Diagnose „Demenz“ stellt für pflegende Angehörige eine besondere Herausforderung dar.
Neben der Entscheidung für mögliche Behandlungsansätze gilt es, die passende Pflege für Ihren demenzkranken Angehörigen zu organisieren. Von besonderer Bedeutung ist bei einer Demenzerkrankung die kontinuierliche Anpassung der erforderlichen Pflegemaßnahmen an die tatsächlichen Bedürfnisse, die sich im Krankheitsverlauf bedeutend verändern können. Je mehr die Erkrankung Demenz fortschreitet, umso schwieriger wird es für Angehörige, den Betroffenen auf seine Bedürfnisse abgestimmt zu pflegen. Irgendwann reicht es nicht mehr aus, einmal am Tag vorbeizuschauen. Oftmals ist die Gefahr auch zu hoch, dass sich der Erkrankte in einer Notlage befindet, aus der er sich nicht selbst retten kann.

Eine 24-Stunden-Pflege bei Demenz

Für Demenzkranke ist daher eine 24-Stunden-Betreuung oftmals der beste Weg, um eine würdige Pflege zu erhalten. Eine 24-Stunden-Pflege bei Demenz durch fachkundige Pflegekräfte aus dem EU-Ausland kann in diesem Fall eine ideale Lösung für alle Beteiligten darstellen. Durch die lückenlose Pflege bei Demenz profitieren Ihre pflegebedürftigen Angehörigen von der Rund-um-die-Uhr-Bereitschaft der zugeteilten Pflegeperson, die für die Dauer ihres Einsatzes im Haushalt einzieht. Somit ist sie den ganzen Tagen für den Demenzkranken da. Sie hilft bei täglichen Herausforderungen wie dem Anziehen und dem Waschen. Sie achtet darüber hinaus darauf, dass Ihr Angehöriger seine Medikamente regelmäßig einnimmt. Für Menschen, die an Demenz leiden, ist es von enormer Wichtigkeit, dass sie jederzeit betreut werden. Dazu gehört nicht nur die medizinische Betreuung, sondern auch das Beschäftigen mit dem Erkrankten.

Durch gezielte Übungen und Spiele wird der Betroffene gefördert und ist beschäftigt. Speziell auf die Krankheit „Demenz“ zugeschnittene Übungen können Ihrem Angehörigen helfen, sich besser zurechtzufinden. Der nahtlose Wechsel des Betreuungspersonals nach einigen Monaten ist bei dieser Form der Pflege bei Demenz eingeplant.

Betreuung bei Demenz: Jede zu betreuende Person und jede Familie hat andere Bedürfnisse. Wir beraten Sie gerne individuell und helfen Ihnen die optimale Lösung zu finden! Kontaktieren Sie uns.

Folgen Sie uns auf Instagram.