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Den Frühling in vollen Zügen genießen

Den Frühling in vollen Zügen genießen

Im Frühling erblüht nicht nur die Natur, sondern auch viele Senioren, die zu Hause von fürsorglichen Betreuungskräften begleitet werden. Diese Jahreszeit bringt nicht nur wärmere Temperaturen und längere Tage mit sich, sondern auch eine Fülle von Möglichkeiten, um das Leben in den eigenen vier Wänden zu genießen.

Für Senioren,  bedeutet der Frühling oft eine willkommene Abwechslung und eine Chance, an Aktivitäten teilzunehmen. Die Betreuungskräfte unterstützen sie dabei, den Frühling in vollen Zügen zu erleben, sei es durch gemeinsame Spaziergänge im Park, das Pflanzen von Blumen auf dem Balkon oder das Zubereiten von leckeren Frühlingsgerichten in der Küche.

Darüber hinaus ermöglichen die Betreuungskräfte den Senioren, ihre sozialen Kontakte zu pflegen und neue Freundschaften zu knüpfen. Sie organisieren Treffen mit Freunden und Familie, gemeinsame Ausflüge oder kreative Aktivitäten, die das Miteinander fördern und die Lebensfreude steigern.

Auch für die psychische Gesundheit der Senioren ist der Frühling eine wichtige Zeit. Das Licht und die Wärme der Sonne können wahre Stimmungsaufheller sein. Die Betreuungskräfte achten darauf, dass ihre Schützlinge genug Zeit an der frischen Luft verbringen und sich aktiv am Leben beteiligen, um positive Emotionen zu fördern.

Insgesamt bedeutet der Frühling für Senioren,  eine Zeit der Erneuerung, des Wachstums und der Hoffnung. Die Betreuungskräfte spielen dabei eine entscheidende Rolle, indem sie einfühlsam auf die Bedürfnisse eingehen und ihnen helfen, diese besondere Jahreszeit in vollen Zügen zu genießen.

Wir freuen uns darauf, wenn unsere Betreuungskraft den Frühling gemeinsam mit Ihren Angehörigen genießen und Sie aktiv zu unterstützen kann. Kontaktieren Sie uns gerne, damit wir Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot für eine Betreuungskraft erstellen können, die perfekt zu Ihren Bedürfnissen passt.

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Fit durch den Winter: Immunsystem stärken

Fit durch den Winter: Immunsystem stärken

Fit durch den Winter: So stärken Sie Ihr Immunsystem gegen Erkältungsviren

Die kalte Jahreszeit bringt nicht nur gemütliche Abende und verschneite Landschaften mit sich, sondern auch eine erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen. Insbesondere Senioren sind oft anfälliger für Infektionen. Doch mit gezielten Maßnahmen können Sie Ihr Immunsystem stärken und den Erkältungsviren erfolgreich entkommen. Unsere Pflegeagentur gibt Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Abwehrkräfte in Topform bringen können.

Eine ausgewogene und vitaminreiche Ernährung bildet die Grundlage für ein starkes Immunsystem. Essen Sie frisches Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und mageres Eiweiß. Unsere Pflegekräfte unterstützen Sie gerne bei der Planung von ausgewogenen Mahlzeiten, die Ihre Gesundheit fördern.

Trinken Sie ausreichend Wasser, Kräutertees und klare Brühen. Flüssigkeit unterstützt nicht nur die Funktion Ihrer Organe, sondern trägt auch zur Befeuchtung der Schleimhäute bei, die eine wichtige Barriere gegen Viren darstellen.

Sportliche Betätigung fördert nicht nur die körperliche Fitness, sondern stärkt auch das Immunsystem. Auch einfache Übungen und Spaziergänge können dazu beitragen, die Abwehrkräfte zu aktivieren. Unsere Pflegekräfte begleiten Sie gerne bei leichten sportlichen Aktivitäten.

Gönnen Sie sich ausreichend Erholung und schlafen Sie sieben bis acht Stunden pro Nacht. Während des Schlafs regeneriert sich der Körper und das Immunsystem wird gestärkt. Bei Schlafproblemen stehen Ihnen unsere Pflegekräfte mit Unterstützung und Tipps zur Seite.

Achten Sie auf regelmäßiges Händewaschen und die Vermeidung von direktem Kontakt mit Erkrankten. Diese einfachen Maßnahmen können dazu beitragen, die Verbreitung von Erkältungsviren zu reduzieren.

Wir, die Pflegeagentur Custor, sind stets an Ihrer Seite, um Sie bei der Umsetzung dieser Maßnahmen zu unterstützen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Sie fit und gesund durch den Winter kommen. Denn ein gestärktes Immunsystem ist der beste Schutz vor den Herausforderungen der kalten Jahreszeit.

Wenn die Pflege zur Belastung wird: Wann ist es Zeit, Hilfe in Anspruch zu nehmen?

Wenn die Pflege zur Belastung wird: Wann ist es Zeit, Hilfe in Anspruch zu nehmen?

Die Entscheidung, die eigene Mutter selbst zu pflegen, zeugt von außergewöhnlicher Hingabe und Liebe. Es ist eine noble Aufgabe, die jedoch mit der Zeit zunehmend anspruchsvoll werden kann. Es ist nicht ungewöhnlich, dass pflegende Angehörige an einen Punkt gelangen, an dem die Belastung überhandnimmt und sie sich überfordert fühlen. Dieser Beitrag soll Ihnen dabei helfen zu erkennen, wann es Zeit ist, professionelle Unterstützung in Betracht zu ziehen.

Es ist wichtig zu erkennen, wann Sie überfordert sind und die Belastung einfach zu groß wird und Sie professionelle Hilfe in Betracht ziehen sollten. Hier sind einige Anzeichen dafür, dass es Zeit sein könnte:

Kontinuierliche Erschöpfung: Wenn Sie chronisch erschöpft sind und sich keine Erholung gönnen können.

Körperliche oder emotionale Gesundheitsprobleme: Wenn Ihre eigene Gesundheit aufgrund der Pflege beeinträchtigt wird.

Soziale Isolation: Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre sozialen Kontakte vernachlässigt werden und Sie sich isoliert fühlen.

Abnehmende Qualität der Pflege: Wenn Sie merken, dass Sie die Bedürfnisse Ihrer Mutter nicht mehr angemessen erfüllen können.

Das Einbeziehen einer Pflegeagentur oder eines professionellen Pflegedienstes bedeutet nicht, dass Sie Ihre Mutter weniger lieben oder dass Sie versagen. Im Gegenteil, es zeigt Ihre Verantwortung für die bestmögliche Versorgung. Die professionelle Unterstützung kann auf verschiedene Weisen helfen. Wir bei der Pflegeagentur Custor24/7 helfen Ihnen gerne weiter bei Ihren Fragen und Ihrem konkreten Fall. Kontaktieren Sie uns gerne unverbindlich, wir nehmen uns die Zeit und kümmern uns ganz individuell um Ihre Situation.

 

Warum Kinder nicht in der Pflegepflicht sind

Warum Kinder nicht in der Pflegepflicht sind

Was passiert wenn die Eltern alt und hilfsbedürftig werden?
Nicht jeder Mensch hat Kinder, aber jeder Mensch hat Eltern. Meine Mutter wird in Kürze 77. Sie
ist verwitwet und sie ist körperlich und geistig fit. Unser Verhältnis war immer und ist bis heute sehr
gut. Mag die Familienbande in früheren Zeiten enger gewesen sein, währt sie heute länger.
Entsprechend wächst die Wahrscheinlichkeit der Pflegebedürftigkeit von Mutter oder Vater. Zwar
gibt es – abgesehen von der verpflichtenden Unterhaltszahlung durch das Kind ab einem
Jahresbruttoeinkommen von 100.000 Euro – weder eine juristische noch eine gesetzliche Pflicht zur
Pflege. Gibt es aber eine moralische und ethische?
Wenn es das moralische Schuldgefühl nicht ist – bin ich dann ethisch betrachtet verantwortungslos,
wenn ich meine Mutter nicht pflege? Nein. Ich ehre und achte sie, und dennoch würde ich sie nicht
pflegen. Das hat mehrere, jenseits von Moral und Ethik, ganz banale Gründe.
Sollte meine Mutter pflegebedürftig werden, stehe ich noch immer in der Rushhour des Lebens.
Jeder hat das Recht, sein eigenes Leben so leben zu können, wie es seinen Vorstellungen entspricht,
ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Das gilt für mich ebenso wie für meine Mutter: Mehrfach
hat sie erkennen lassen, dass sie ihren Kindern nicht „zur Last fallen“ will. Es ist also ihr
selbst bestimmter Wille, nicht von den Kindern gepflegt zu werden. In der Selbstbestimmung liegt
die Menschenwürde, die in jedem Fall zu achten ist. Eine würdevolle Pflege kann ohnehin niemand
besser leisten als gut ausgebildete, professionelle ambulante Pflegedienste – solange wie möglich in
den eigenen vier Wänden!
Für viele Senioren ist der Wunsch, in den eigenen vier Wänden zu bleiben, stark ausgeprägt.
Ambulante Pflegedienste ermöglichen es ihnen, trotz möglicher gesundheitlicher Einschränkungen
ein eigenständiges Leben zu führen. Professionelle Pflegekräfte bieten nicht nur medizinische
Versorgung, sondern auch Unterstützung im Alltag.
Wir berücksichtigen individuelle Bedürfnisse und ermöglichen eine maßgeschneiderte Betreuung.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

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Pflege aus der Ferne

Pflege aus der Ferne

Immer „da und nie“
Die Eltern werden alt und brauchen Hilfe, die Kinder leben weit entfernt. Also organisieren und
pflegen wir sie aus der Ferne, so gut es geht. Oft am Rande der Verzweiflung.
„Der Anruf kann immer kommen. Wenn ich in der Konferenz sitze, beim Mittagessen, beim
Abholen meiner Tochter, aus der Kita, auf dem Spielplatz. Ich sehe die Vorwahl und weiß, da muss
ich dran gehen. Das ist dringend!
Meine Eltern brauchen Hilfe. Beide. Extrem viel Hilfe. Mehr, als ich ihnen mit Job und Familie
geben kann und will. Noch dazu, weil ich knapp 600 Kilometer von ihnen entfernt wohne. Genau
wie meine Geschwister. Deswegen müssen wir ihr Leben fernsteuern.
Nicht nur die ständig anfallenden Arztbesuche, die medizinischen Notfälle, wenn einer fällt oder
Fieber hat, nein, auch die Post und zahlreiche Rechnungen überweisen und dafür sorgen, dass alles
im Haus funktioniert“.
Immer häufiger entscheiden sich Familien dazu, ihre pflegebedürftigen Angehörigen von einer
Betreuungskraft aus dem Ausland unterstützen zu lassen. Die Pflegehilfskräfte leben in der Regel
im Haushalt der pflegebedürftigen Menschen und helfen im Haushalt, unterstützen bei der täglichen
Hygiene, der Nahrungszubereitung und-aufnahme sowie beim Gang zum Arzt oder sozialen
Aktivitäten.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf, wir beraten Sie gerne kostenfrei und unverbindlich! Ihre Pflegeagentur Custor24/7.

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Darum pflege ich Mama nicht selbst

Darum pflege ich Mama nicht selbst

Die Pflege der Angehörigen kann zur Belastungsprobe werden. Ob die Kinder selbst ihre Eltern versorgen oder nicht, sollte frühzeitig besprochen werden.
Wenn die Eltern alt werden, verschiebt sich die Situation zwischen Kindern und Eltern. Als ich Mama einst zu ihrem Hausarzt begleitete, fragte der Doktor, ob ich Kinder habe. Als ich verneinte, sagte er: „Dafür haben Sie ja Ihre Mutter“.
Es stimmt, meine Mutter benimmt sich oft wie ein kleines bockiges Kind. Trotzdem ist sie eine mündige, erwachsene Person. Vielleicht braucht Mama immer häufiger Unterstützung, Erziehungsmaßnahmen braucht sie ganz sicher nicht. Bei meiner Mutter wurde eine beginnende Demenz diagnostiziert. Fest steht also, dass sich ihr Zustand in Zukunft immer weiter verschlechtern wird, dass sie pflegebedürftig wird.

Sich kümmern

Natürlich werde ich mich immer mehr um sie kümmern, nur pflegen werde ich sie nicht selbst. Oft wird die Pflege von Angehörigen übernommen. Für Mama und mich kam diese Option nie in Frage. Ganz einfach ist es nicht, diesen Standpunkt zu behaupten. Oft bekomme ich zu hören, ich sei egoistisch, undankbar. Meine Mutter hätte mich doch großgezogen, wie jede Mutter auf vieles für mich verzichtet. Und nun lasse ich sie im Alter im Stich. Das stimmt so nicht. Warum ich meine Mutter nicht selbst pflegen möchte, hat verschiedene Gründe. Sicher ist auch etwas Egoismus dabei, aber ich denke, dies ist zu verzeihen. Insgesamt kümmere ich mich gut um Mama, ich organisiere Termine, unternehme etwas mit ihr, schaue nach ihr, telefoniere täglich mit ihr und koche für sie mit.
Inzwischen habe ich mir Hilfe geholt bei einem ambulanten Pflegedienst, da Mama solange wie möglich zu Hause versorgt werden möchte. Die individuelle Pflege wird ganz nach Ihren Bedürfnissen und nach Rücksprache mit mir angepasst, sodass es meiner Mutter an nichts fehlt.

Bei Fragen rund um das Thema Pflege und Betreuung stehen wir Ihnen gerne zur Seite! Ihre Pflegeagentur Custor24/7.