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Was bedeutet 24h-Pflege wirklich? – Mythen vs. Realität

Was bedeutet 24h-Pflege wirklich? – Mythen vs. Realität

Die 24h-Pflege ist eine beliebte Betreuungsoption für Menschen, die trotz Pflegebedarf weiterhin im eigenen Zuhause leben möchten. Doch was bedeutet der Begriff „24h-Pflege“ eigentlich und welche Missverständnisse gibt es dazu? In diesem Beitrag möchten wir mit häufigen Mythen aufräumen und die Realität der 24h-Betreuung näher erläutern.

Mythos 1: „Eine 24h-Pflegekraft ist rund um die Uhr im Einsatz – ohne Pause.“

Ein weit verbreiteter Mythos ist, dass eine Pflegekraft in der 24h-Betreuung ohne Unterbrechung arbeitet. In der Realität wohnen die Betreuungskräfte im Haushalt der pflegebedürftigen Person und sind rund um die Uhr verfügbar. Doch auch sie benötigen regelmäßige Pausen, um sich zu erholen und ihre Aufgaben mit der nötigen Energie zu erfüllen. Pausen sind ein wichtiger Bestandteil jeder professionellen Pflege.

Mythos 2: „Pflegekräfte übernehmen alles – Medizin, Haushalt, Betreuung.“

Ein weiterer Mythos ist, dass Pflegekräfte in der 24h-Betreuung alle Aufgaben übernehmen – von der medizinischen Versorgung bis hin zum Haushalt. In Wahrheit konzentriert sich die 24h-Pflege auf die Unterstützung im Alltag: Hilfe bei der Körperpflege, beim Kochen, Einkaufen und Spazierengehen. Medizinische Aufgaben, wie die Verabreichung von Medikamenten oder die Durchführung von Behandlungspflegen, werden von Fachkräften übernommen.

Was zählt wirklich bei der 24h-Pflege?

Die wahre Bedeutung der 24h-Pflege liegt in der individuellen Betreuung und Unterstützung. Es geht darum, den Alltag des Pflegebedürftigen zu erleichtern, Vertrauen aufzubauen und ihm im gewohnten Umfeld Sicherheit zu bieten. Eine empathische und professionelle Begleitung sorgt dafür, dass sich die betroffene Person wohlfühlt und gut versorgt ist.

Fazit: Die Realität der 24h-Pflege

Die 24h-Pflege ist eine wertvolle Unterstützung für Menschen, die im Alter oder aufgrund von Krankheit auf Hilfe angewiesen sind. Dabei ist es wichtig, realistische Erwartungen zu haben und die Aufgaben einer Betreuungskraft richtig zu verstehen. Wenn Sie mehr über die 24h-Pflege erfahren möchten oder eine individuelle Beratung benötigen, stehen wir von Custor 24/7 Ihnen gerne zur Verfügung und beraten Sie in Ihren Anliegen.

Frühjahrsputz für die Pflege: Tipps für die häusliche Pflegeumgebung

Frühjahrsputz für die Pflege: Tipps für die häusliche Pflegeumgebung

Der Frühling ist nicht nur die ideale Zeit, um das Zuhause zu reinigen, sondern auch eine perfekte Gelegenheit für einen Frühjahrsputz für die Pflege. Besonders wenn pflegebedürftige Menschen zu Hause betreut werden, ist es wichtig, die häusliche Pflegeumgebung zu optimieren und das Zuhause sicher sowie komfortabel zu gestalten. Ein Frühjahrsputz für die Pflegeumgebung trägt dazu bei, sowohl das Wohlbefinden als auch die Sicherheit im Alltag zu erhöhen. Dies ist entscheidend, um das Risiko von Unfällen zu minimieren und den Pflegebedürftigen mehr Unabhängigkeit zu ermöglichen. In diesem Beitrag erhalten Sie wertvolle Tipps, wie Sie Ihre Pflegeumgebung zu einem sicheren Ort für Ihre Angehörigen oder Klienten machen können.

1. Sturzprophylaxe: Eine sichere Umgebung schaffen

Stürze sind eine der häufigsten Ursachen für Verletzungen bei pflegebedürftigen Menschen. Um das Risiko von Stürzen zu minimieren, sollten Sie einige Veränderungen in der Wohnung vornehmen:

  • Teppiche und Stolperfallen entfernen: Achten Sie darauf, lose Teppiche, Kabel und andere Stolperfallen aus dem Weg zu räumen. Auch kleinere Gegenstände wie Schuhe oder Taschen können gefährlich werden, wenn sie unbeabsichtigt im Raum liegen.

  • Rutschfeste Matten und Bodenbeläge: Überprüfen Sie, ob der Bodenbelag in den Räumen rutschfest ist. Besonders im Badezimmer, der Küche oder auf Fliesenböden können rutschfeste Matten helfen, Unfälle zu vermeiden.

  • Barrierefreie Zugänge: Stellen Sie sicher, dass alle Türen und Durchgänge für Rollstühle oder Gehhilfen leicht zugänglich sind. Achten Sie darauf, dass keine engen Passagen den Bewegungsraum einschränken.

2. Hilfsmittel für mehr Mobilität und Unabhängigkeit

Pflegehilfsmittel können das Leben für sowohl die pflegebedürftige Person als auch die pflegenden Angehörigen erheblich erleichtern. Hier einige Hilfsmittel, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • Rollstühle und Gehhilfen: Wenn der Pflegebedürftige Unterstützung beim Gehen benötigt, sorgen Sie dafür, dass Rollstuhl oder Gehhilfe gut angepasst und in einwandfreiem Zustand sind. Ein Rollator kann zudem die Mobilität im Alltag verbessern.

  • Badehilfen: Haltegriffe im Bad, eine Duschbank oder ein Duschhocker bieten zusätzliche Sicherheit und Komfort beim Duschen oder Baden. Auch Antirutschmatten für die Dusche oder Badewanne sind eine gute Investition.

  • Betthilfen: Für Menschen, die viel im Bett liegen, sind spezielle Matratzen, die den Druck gleichmäßig verteilen, empfehlenswert. Ein höhenverstellbares Bett erleichtert das Ein- und Aussteigen und verbessert den Komfort.

3. Beleuchtung und Sichtverhältnisse verbessern

Gutes Licht ist entscheidend für die Sicherheit. Gerade in der Nacht oder in schwach beleuchteten Räumen können Stürze passieren, weil Hindernisse übersehen werden.

  • Gute Beleuchtung installieren: Achten Sie darauf, dass alle Räume gut beleuchtet sind, insbesondere Treppen, Flure und das Badezimmer. Bewegungsmelder in den Fluren oder im Badezimmer sorgen dafür, dass das Licht automatisch angeht, wenn sich jemand nähert.

  • Nachtlichter verwenden: Nachtlichter im Schlafzimmer oder entlang des Weges zum Bad erhöhen die Sicherheit in der Nacht, ohne dass das Hauptlicht eingeschaltet werden muss.

4. Ergonomische Möbel und Anpassungen im Haushalt

Die richtige Möbelausstattung kann eine große Rolle dabei spielen, den Alltag komfortabler und sicherer zu gestalten:

  • Ergonomische Möbel: Achten Sie darauf, dass der Stuhl oder Sessel, in dem die pflegebedürftige Person viel Zeit verbringt, eine gute Unterstützung für Rücken und Arme bietet. Der Sessel sollte bequem und leicht zu betreten sein.

  • Küche und Badezimmer anpassen: Stellen Sie sicher, dass der Pflegebedürftige die wichtigen Dinge, wie Geschirr, Besteck und Medikamente, ohne große Anstrengung erreichen kann. Höhenverstellbare Tische oder Schränke können die Nutzung des Raumes deutlich erleichtern.

5. Regelmäßige Reinigung und Desinfektion

Sauberkeit spielt eine entscheidende Rolle in der Pflegeumgebung, um Keime und Infektionen zu vermeiden. Eine regelmäßige Reinigung der Oberflächen, insbesondere in der Küche, dem Bad und im Schlafbereich, ist unerlässlich. Desinfizieren Sie häufig genutzte Oberflächen und Hilfsmittel wie Rollstühle oder Gehhilfen, um eine hygienische Umgebung zu gewährleisten.

6. Stressreduktion durch beruhigende Elemente

Das Zuhause sollte nicht nur sicher, sondern auch ein Ort der Entspannung sein. Stress kann das Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen, daher ist es wichtig, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.

  • Beruhigende Farben und Möbel: Warme Farben und weiche Stoffe können eine ruhige Atmosphäre schaffen. Dekorative Elemente wie Pflanzen oder beruhigende Bilder tragen ebenfalls zur Entspannung bei.

  • Musik oder beruhigende Geräusche: Eine sanfte Musik im Hintergrund oder beruhigende Geräusche wie Wasserplätschern oder Naturklänge können ebenfalls zu einer stressfreien Umgebung beitragen.

Fazit

Der Frühjahrsputz für die Pflegeumgebung geht weit über das Staubwischen hinaus. Es ist eine Gelegenheit, das Zuhause so zu gestalten, dass es nicht nur sicher, sondern auch komfortabel für pflegebedürftige Menschen ist. Mit den richtigen Anpassungen und Hilfsmitteln schaffen Sie eine Umgebung, die das Wohlbefinden fördert und gleichzeitig das Risiko von Unfällen minimiert. Denken Sie daran, dass jede Pflegeumgebung individuell angepasst werden sollte, um den spezifischen Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person gerecht zu werden.

Wenn Sie Unterstützung bei der individuellen Gestaltung einer sicheren und komfortablen Pflegeumgebung benötigen, stehen wir Ihnen gerne mit fachkundiger Beratung und maßgeschneiderten Lösungen zur Seite – kontaktieren Sie uns noch heute!

Welche Pflegeform ist die richtige? Unterschiede zwischen 24-Stunden-Pflege und stundenweiser Pflege

Welche Pflegeform ist die richtige? Unterschiede zwischen 24-Stunden-Pflege und stundenweiser Pflege

Die Wahl der passenden Pflegeform ist eine entscheidende Frage für viele Familien. Soll es eine 24-Stunden-Pflege sein oder reicht eine stundenweise Betreuung aus? Beide Modelle haben Vor- und Nachteile, die je nach individuellem Bedarf abgewogen werden sollten. In diesem Beitrag erklären wir die Unterschiede und helfen Ihnen bei der Entscheidungsfindung.

Was ist stundenweise Pflege?

Die stundenweise Pflege bedeutet, dass eine Pflegekraft für einen festgelegten Zeitraum am Tag oder in der Woche ins Haus kommt, um Unterstützung zu leisten. Diese Form der Betreuung eignet sich besonders für Senioren oder Pflegebedürftige, die noch weitgehend selbstständig sind, aber punktuell Hilfe benötigen.

Vorteile der stundenweisen Pflege:

  • Flexibilität: Die Betreuung kann individuell an die Bedürfnisse angepasst werden.
  • Kostenersparnis: Geringere Kosten im Vergleich zur 24-Stunden-Pflege.
  • Entlastung für Angehörige: Unterstützung bei Alltagstätigkeiten, ohne vollständige Pflegeübernahme.

Nachteile der stundenweisen Pflege:

  • Begrenzte Verfügbarkeit: Keine Rund-um-die-Uhr-Betreuung in Notfällen.
  • Wechselnde Pflegekräfte: Vertrauensaufbau kann durch Personalwechsel erschwert werden.

Was ist 24-Stunden-Pflege?

Die 24-Stunden-Pflege bedeutet, dass eine Pflegekraft dauerhaft im Haushalt des Pflegebedürftigen lebt. Sie übernimmt die umfassende Betreuung und Unterstützung im Alltag. Diese Betreuungsform ist ideal für Personen mit hohem Pflegebedarf, die nicht in ein Pflegeheim umziehen möchten.

Vorteile der 24-Stunden-Pflege:

  • Kontinuierliche Betreuung: Rund um die Uhr verfügbar.
  • Verbleib im eigenen Zuhause: Keine Umstellung auf eine Pflegeeinrichtung.
  • Individuelle Versorgung: Persönliche und intensive Betreuung.

Nachteile der 24-Stunden-Pflege:

  • Höhere Kosten: Deutlich teurer als eine stundenweise Betreuung.
  • Weniger Privatsphäre: Eine Pflegekraft lebt dauerhaft im Haushalt.

Welche Pflegeform ist die richtige?

Die Entscheidung zwischen stundenweiser Pflege und 24-Stunden-Betreuung hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  • Pflegegrad: Je nach Pflegebedarf kann eine stundenweise Betreuung ausreichen oder eine Rund-um-die-Uhr-Pflege erforderlich sein.
  • Budget: Die Kosten für beide Betreuungsformen variieren stark.
  • Persönliche Präferenzen: Während einige Menschen ihre Unabhängigkeit bewahren möchten, benötigen andere kontinuierliche Betreuung.

Fazit

Die Wahl zwischen 24-Stunden-Pflege und stundenweiser Betreuung ist individuell. Während die stundenweise Pflege flexibler und kostengünstiger ist, bietet die 24-Stunden-Pflege umfassende Unterstützung für Menschen mit hohem Betreuungsbedarf. Eine professionelle Beratung kann helfen, die beste Lösung für Ihre Situation zu finden.

Sie benötigen Unterstützung bei der Wahl der richtigen Pflegeform? Kontaktieren Sie Custor 24/7 für eine unverbindliche Beratung!

Häusliche Pflege, die zu Ihnen passt: Kompetent, persönlich und nah

Häusliche Pflege, die zu Ihnen passt: Kompetent, persönlich und nah

Die häusliche Pflege ist eine großartige Lösung, um im Alter weiterhin in den eigenen vier Wänden zu bleiben und sich rundum gut versorgt zu fühlen. Viele Senioren befürchten, ihr Zuhause verlassen zu müssen, doch bei Custor24/7 bieten wir eine Lösung, die es Ihnen ermöglicht, in Ihrem vertrauten Umfeld zu bleiben. Mit Unterstützung von erfahrenen und einfühlsamen Pflegekräften aus Osteuropa können Sie weiterhin selbstbestimmt leben – mit der nötigen Pflege und Begleitung rund um die Uhr oder stundenweise, ganz nach Ihrem Bedarf.

Warum häusliche Pflege?

Die Entscheidung, in den eigenen vier Wänden zu bleiben, hat viele Vorteile. Sie können Ihre gewohnte Umgebung behalten, Ihre persönlichen Rituale fortführen und sich von vertrauten Menschen umgeben. Unsere häusliche Pflege hilft dabei, Ihre Lebensqualität zu erhalten und zu steigern – ohne den Umzug in ein Pflegeheim. Wir bieten eine individuelle Betreuung, die auf Ihre Wünsche und Bedürfnisse abgestimmt ist. So können Sie Ihre Selbstständigkeit bewahren und zugleich die notwendige Unterstützung erhalten.

Unsere Leistungen in der häuslichen Pflege

Unsere erfahrenen Pflegekräfte übernehmen weit mehr als nur die Grundpflege. Wir bieten Ihnen eine ganzheitliche Betreuung, die sich an Ihren Lebensgewohnheiten orientiert. Zu unseren Dienstleistungen gehören:

  1. Grundpflege: Unterstützung bei der Hygiene, Ernährung und Mobilität.
  2. Demenzbetreuung: Spezielle Betreuung für Menschen mit Demenz, die ihre gewohnte Umgebung nicht verlassen möchten.
  3. Hauswirtschaftliche Versorgung: Einkaufen, Kochen, Putzen – wir sorgen dafür, dass Ihr Haushalt in besten Händen ist.
  4. Gesellschaft und soziale Interaktion: Unsere Pflegekräfte sind nicht nur Betreuer, sondern auch verlässliche Begleiter und Gesprächspartner. Sie helfen dabei, die Einsamkeit zu verringern und soziale Kontakte zu fördern.
  5. Stundenweise Betreuung: Für diejenigen, die nur zeitweise Unterstützung benötigen, bieten wir flexible Betreuung nach Bedarf – ob für die tägliche Hilfe oder um Angehörigen eine Auszeit zu ermöglichen.

Rundum Betreuung mit einem persönlichen Touch

Was uns von anderen Pflegeanbietern unterscheidet, ist unser persönlicher Ansatz. Bei Custor24/7 verstehen wir uns als Teil Ihrer Familie. Unsere Pflegekräfte sind mehr als nur Dienstleister – sie werden zu vertrauensvollen Begleitern in Ihrem Alltag. Sie sind da, wenn Sie sie brauchen, und tragen dazu bei, dass Sie sich in Ihrem Zuhause sicher und gut versorgt fühlen.

Warum sollten Sie sich für Custor24/7 entscheiden?

  1. Kompetenz: Unsere Pflegekräfte verfügen über jahrelange Erfahrung in der Altenpflege und sind speziell ausgebildet, um auf die individuellen Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen.
  2. Vertrauen: Wir setzen auf legale, sozial abgesicherte Pflegekräfte aus Osteuropa, die mit viel Einfühlungsvermögen und Professionalität arbeiten.
  3. Flexibilität: Ob 24-Stunden-Betreuung oder stundenweise Unterstützung – wir passen uns Ihren Bedürfnissen an.
  4. Mehr Selbstständigkeit: Unsere Betreuung soll Ihnen helfen, so selbstständig wie möglich zu bleiben. Sie erhalten die nötige Unterstützung, ohne Ihre Unabhängigkeit zu verlieren.

Fazit: Häusliche Pflege für mehr Lebensqualität

Mit Custor24/7 entscheiden Sie sich für mehr Lebensqualität und weniger Sorgen im Alter. Unsere kompetenten Pflegekräfte unterstützen Sie in allen Bereichen des Alltags, damit Sie Ihre gewohnte Umgebung genießen können – ohne auf die nötige Pflege verzichten zu müssen. Wir bieten nicht nur eine Dienstleistung, sondern eine Partnerschaft, die Sie in Ihrem Leben begleitet und Ihnen mehr Sicherheit und Wohlbefinden bringt.

Bleiben Sie zuhause – mit Custor24/7 an Ihrer Seite.

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Wie Angehörige die Pflege unterstützen können!

Wie Angehörige die Pflege unterstützen können!

In der heutigen Gesellschaft ist die Pflege von Angehörigen ein immer wichtigeres Thema. Viele Menschen kümmern sich um ältere oder pflegebedürftige Verwandte und stehen vor zahlreichen Herausforderungen. Angehörige spielen eine entscheidende Rolle in der Pflege, indem sie emotionale Unterstützung bieten und aktiv zur Verbesserung der Lebensqualität ihrer Liebsten beitragen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Angehörige die Pflege unterstützen können und welche positiven Auswirkungen dies auf alle Beteiligten hat.

Emotionale Unterstützung in der Pflege

Die emotionale Unterstützung durch Angehörige ist unverzichtbar. Pflegebedürftige Menschen können sich oft einsam und isoliert fühlen. Ein offenes Ohr, Verständnis und das Teilen von Gedanken helfen, die psychische Belastung zu verringern. Gemeinsame Aktivitäten, wie Gespräche und Spaziergänge, stärken das Gefühl von Verbundenheit und geben Pflegebedürftigen das Gefühl, nicht allein zu sein.

Aktive Mithilfe im Alltag

Angehörige können in vielen praktischen Belangen unterstützen. Dazu gehört die Hilfe bei der Medikamenteneinnahme, der Essenszubereitung und der Körperpflege. Diese alltäglichen Aufgaben sind oft herausfordernd für Pflegebedürftige, und die Unterstützung von Angehörigen kann den Alltag erheblich erleichtern. Sie tragen dazu bei, dass die Pflegebedürftigen ein selbstbestimmtes Leben führen können.

Koordination der Pflege durch Angehörige

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Koordination der Pflege. Angehörige können helfen, Arzttermine zu organisieren, Therapiefortschritte zu dokumentieren und Informationen zu sammeln. Indem sie den Überblick über den Pflegeprozess behalten, stellen sie sicher, dass alle Beteiligten gut informiert sind und die beste Versorgung erhalten.

Schaffung einer sicheren Umgebung

Angehörige können das Wohnumfeld ihrer pflegebedürftigen Angehörigen anpassen. Eine sichere und angenehme Umgebung trägt zur Lebensqualität bei und verringert das Risiko von Unfällen. Kleinere Änderungen, wie das Entfernen von Stolperfallen oder die Installation von Haltegriffen im Bad, können eine große Wirkung haben.

Offene Kommunikation zwischen Angehörigen und Pflegekräften

Eine offene Kommunikation zwischen Angehörigen und Pflegekräften ist essenziell für eine erfolgreiche Pflege. Regelmäßige Gespräche über den Gesundheitszustand, die Bedürfnisse und Wünsche der Pflegebedürftigen fördern ein besseres Verständnis und helfen, individuelle Pflegepläne zu entwickeln. Angehörige sollten ermutigt werden, Fragen zu stellen und ihre Anliegen zu äußern.

Angehörige als wichtige Unterstützer in der Pflege

Die Rolle von Angehörigen in der Pflege ist vielschichtig und von großer Bedeutung. Sie bieten emotionale Unterstützung, helfen im Alltag, koordinieren die Pflege und schaffen eine angenehme Umgebung. Durch offene Kommunikation und aktives Mitwirken können Angehörige entscheidend dazu beitragen, dass ihre Liebsten ein würdevolles und erfülltes Leben führen können.

Bei Custor 24/7 setzen wir uns dafür ein, Angehörige in ihrer Rolle zu unterstützen und gemeinsam Lösungen zu finden. Denn wir sind überzeugt: Gemeinsam sind wir stark!