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Am besten befassen sich ältere Menschen und ihre Angehörigen oder Freunde gemeinsam mit dem Thema: “ Alt werden im Eigenheim „. Dabei ist es wichtig, alle Themen offen anzusprechen und herauszufinden, was die Bedürfnisse aller Beteiligten sind und wo persönliche Grenzen liegen. Ein anerkannter Pflegegrad ist die Voraussetzung für die meisten finanziellen Leistungen der Pflegekasse. Als ersten Schritt sollten Sie deshalb prüfen, welcher Pflegegrad vorliegt und diesen beantragen. 
 
Gibt es Barrieren oder Risikofaktoren im Wohnbereich? Welche Barrieren müssen unbedingt beseitigt werden, um ein möglichst gesundes und selbst bestimmtes Leben zu ermöglichen? Oft erscheinen die Kosten für den Umbau des Wohnraums, wie z. B. Barrierefreiheit im Badezimmer, der Einbau von Haltegriffen oder den Einbau eines Treppenlifts, und die Finanzierung der dauerhaften Pflege als die größten. Das muss aber nicht sein, denn es gibt finanzielle Unterstützung von der Pflegekasse und vom Staat. Sie müssen nur wissen, was Sie wann und bei wem beantragen können. So können Sie Zuhause alt werden.
 
Ist die Anpassung des Wohnraums geschafft, gilt es, die Pflege langfristig zu finanzieren. Dabei helfen Ihnen die unterschiedlichen Pflegeleistungen der Pflegekasse. Den Löwenanteil machen dabei die Pflegesachleistungen aus, mit denen zum Beispiel ambulante Dienstleister finanziert werden können. Außerdem gibt es das Pflegegeld, das jedem Menschen mit Pflegebedarf zusteht, der zu Hause gepflegt wird. Und dann gibt es noch den Entlastungsbetrag von pauschal 125 Euro im Monat, der für viele anfallende Kosten genutzt werden kann. Planung ist das halbe Leben – da gilt auch für die häusliche Pflege. Wir beraten Sie gerne, um den Bedarf an Betreuung und Pflege im eigenen Haus zu decken.
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