Es stapelt sich die Post im Flur, Haustiere und Pflanzen haben schon bessere Tage gesehen und die
Wohnung ist eiskalt. Wenn die eigenen Eltern hilfsbedürftig werden, ist das für alle Beteiligten eine
große Herausforderung und ein emotionales Unterfangen noch dazu. Eine Alltagshilfe würde Ihre
Familie entlasten und die angespannte Situation deutliche auflockern. Sogar die Kosten werden zu
großen Teilen von der Pflegeversicherung getragen. Sie sind längst überzeugt, doch Ihren Eltern
gefällt die Idee gar nicht?
„Ich habe schon immer alles ohne Hilfe gemeistert und höre jetzt ganz bestimmt nicht damit auf –
Ich bedeute dir wohl gar nichts mehr – oder – Wenn mich jemand unterstützt, dann sind das
gefälligst meine Kinder.“ – Aussagen wie diese treffen tief ins Herz, bringen Schuldgefühle und ein
schlechtes Gewissen mit sich. Mitunter ist es aber schlicht unmöglich, den eigenen Eltern oder
Angehörigen regelmäßig zur Hand zu gehen. Mit diesem Problem stehen Sie nicht alleine da.
Wir raten dazu, große Fragen rund um Wohn- und Betreuungswünsche so früh wie möglich
anzusprechen. Das hat den Vorteil, dass Sie später nicht aus der Not heraus und Hals über Kopf
nach Lösungen suchen müssen. Spätestens, wenn sich am Horizont eine baldige Hilfsbedürftig
abzeichnet, ist die Zeit gekommen, liebevoll aber konsequent das Gespräch zu suchen.
Da jede Betreuungssituation individuell ist und den jeweiligen Patienten, Pflegerinnen und der
Familie angepasst wird, ist es uns wichtig Sie zu beraten, um die optimale Seniorenbetreuung für
Sie zu finden. Ihre Pflegeagentur Custor berät Sie gerne!
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